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History of IBLIntroduction
Guten Tag und Hallo!
Heute möchten wir Ihnen die Fassadenrinne Stabile Air vorstellen: Sie wird als Feuchtschutz für Holz- und Dämmfassaden eingesetzt, da sie durch spezielle Technik eine Belüftung der unteren Fassadenbereiche ermöglicht und Wasser abführt – also Entwässerung und gelüfteter Fassadensockel in einem!
Das besondere an der Bauweise der Rinne ist folgendes: Die Rinnenwandung besitzt Lüftungsschlitze an der Seite, durch die die Ventilation des Sockelbereichs entsteht. Gleichzeitig hat das aus Edelstahl oder feuerverzinktem Stahl bestehende Rigol an der Unterseite Drainageöffnungen, durch welche das abzuleitende Wasser an eine Schotterschicht weitergegeben wird.
Auf dem Bild sieht man die Lüftungsfenster im Vordergrund – diese sollen in Richtung der Fassade eingebaut werden. Gegenüberliegend, auf der Seite, die von der Fassade abgewandt ist, liegen die Entwässerungsöffnungen. Man kann außerdem das Stecksystem erkennen.
Die Rinne kann an die Kanalisation angeschlossen oder als Entwässerungsrinne vor Ort verwendet werden.
Die auskragende Rostauflage erzeugt ein einheitliches Bild und sorgt dafür, dass der Rinnenkörper Abstand zur Wand einhält. Dadurch kann keine Staunässe entstehen und zusätzlich wird die sogenannte Kapillarwirkung verhindert: Die Nässe kann nicht aufsteigen und den Dämmstoff zerstören – die Wand bleibt trocken.
Hier ist ein Schema, dass die eingebaute Stabile Air darstellen soll: Man sieht den Rost, die Dämmung, die Rinne, den Abstand, welchen diese zur Dämmung einnimmt, das Splittbett, die Schottertragschicht, durch welche das Wasser geleitet wird und andere Bauschichten. Das grüne Häkchen in der Mitte symbolisiert, dass diese Einbauweise optimal ist.
Um den Aufbau zu vereinfachen und Zeit zu sparen werden die Rinnen per Stecksystem einfach zusammengebaut – dasselbe gilt für die Endstücke, auch diese werden einfach in die Rinnen gesteckt.
Haben Sie Fragen zu der Fassadenrinne? Sie können uns gerne an blog@ibl.at eine Email schreiben!
A. Steurer
Die Bildrechte zu den beiden verwendeten Bilder hat Richard Brink GmbH & KG.
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